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Sie sehen Artikel 5961 bis 5970 von insgesamt 11629

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Merck

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 845 (2014))

    Merck / pharmind • In Wort und Bild
    Der neu bestellte Aufsichtsrat des Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns Merck hat in seiner konstituierenden Sitzung Dr. Wolfgang Büchele zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Wolfgang Büchele ist seit Mai 2014 Vorstandschef des Gasekonzerns Linde AG und seit April 2012 Vorsitzender des Vorstands des finnischen Chemieunternehmens Kemira. Von 2009 bis 2011 führte er den Vorstand des ungarischen Chemieunternehmens BorsodChem. Zuvor war Büchele 20 Jahre lang in verantwortlichen Positionen für die BASF AG tätig.

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    Novartis-Stiftung vergibt Stipendien

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 845 (2014))

    Novartis-Stiftung vergibt Stipendien / In Wort und Bild • Lomapharm
    Die Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung unterstützt fünf Nachwuchswissenschaftler mit einem Graduiertenstipendium in Höhe von je 8 000 Euro bei ihren Forschungsprojekten. Dr. Nicole Loßnitzer (Universitätsklinikum Heidelberg) nutzt das Stipendium, um ein Screening über die wechselseitige Beeinflussung von Depressionen und Herzinsuffizienz aufzusetzen. Dr. Monika Rau (Universität Würzburg) treibt damit ihre Forschungen über die Rolle der Darmflora bei gefährlichen Entzündungen in der Fettleber voran, während Dr. Christian Hedrich (Universitätsklinikum Dresden) mit Hilfe des Stipendiums weiter an den Ursachen der nichtbakteriellen Knochenentzündung forschen wird. Außerdem unterstützt die Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung zwei onkologische Projekte: So untersucht Dr. Stephanie Schipmann (Universitätsklinikum Münster) die regulatorischen T-Zellen ...

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    Entlassung von Arzneimitteln aus der Verschreibungspflicht

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 850 (2014))

    Eberwein B | Kroth E

    Entlassung von Arzneimitteln aus der Verschreibungspflicht / Ein Blick zurück auf eine Erfolgsstory · Eberwein B, Kroth E · Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn
    Die Gründung des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH) jährt sich in diesem Jahr zum 60. Mal. Dieses Jubiläum bietet Anlass und Gelegenheit, resümierend auf einige der wesentlichen Tätigkeitsschwerpunkte des BAH zurückzublicken. Fraglos gehört zu diesen Schwerpunkten die Mitarbeit im Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht. Seit nunmehr über 35 Jahren war und ist stets ein Mitarbeiter des BAH Mitglied im Verschreibungspflichtausschuss, dem im Prozess der Entlassung von Arzneimitteln aus der Verschreibungspflicht (dem sogenannten Switch) zentrale Bedeutung zukommt. Im nachfolgenden Beitrag sollen das deutsche Verfahren zur Entlassung aus der Verschreibungspflicht, wesentliche Switche und die wichtigsten Stolpersteine, die sich in den vergangenen Jahrzehnten gezeigt haben, ...

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 858 (2014))

    Lietz C | Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktivitäten des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) im Mai 2014 · Lietz C, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI), Berlin
    Beschluss vom 20.05.2014 zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage IX (Festbetragsgruppenbildung), hier: Hydromorphon, Gruppe 1, in Stufe 1 – veröffentlicht im BAnz AT 05.05.2014 B2. Änderung der G-BA-Verfahrensordnung: Offenlegung von Interessenskonflikten Veranlasst aus der Ergänzung in Paragraph 91 SGB V Absatz 7 Satz 7 (Vertraulichkeit der Beratungen) sowie der deutlichen Erweiterung der Anhörungsrechte hat der G-BA am 20.03.2014 die Weiterentwicklung von Offenlegungspflichten nach der Verfahrensordnung (VerfO) beschlossen. Der Beschluss wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht (BAnz AT 07.05.2014 B1) und ist am 08. Mai 2014 in Kraft getreten. Durch Änderungen in den Paragraphen 23 und 24 des 1. Kapitels VerfO wird der Kreis ...

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    Preisfestlegung für neue Arzneimittel

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 863 (2014))

    Kars D | Schurz S

    Preisfestlegung für neue Arzneimittel / Was ist national und international zu beachten? · Kars D, Schurz S · Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants, Köln und Bonn
    In der pharmazeutischen Industrie nimmt die initiale Preisgestaltung von je her eine besonders wichtige Rolle ein. Zum einen weil die Preise im Lebenszyklus eines Medikaments aufgrund zahlreicher Regulierungen vom Hersteller in der Regel nicht erhöht werden können. Zum anderen handelt es sich häufig um Produkte mit einem erheblichen Umsatzvolumen und dementsprechender wirtschaftlicher Abhängigkeit eines Unternehmens von diesem Produkt. Deshalb erfordert die Festlegung der Preisstrategie eines Medikaments besondere Aufmerksamkeit und setzt eine entsprechend dezidierte Analyse voraus.

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    Gute Herstellungspraxis für Arzneiträgerstoffe

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 869 (2014))

    Melzer M

    Gute Herstellungspraxis für Arzneiträgerstoffe / Leitlinien zur formalisierten Risikobewertung im Hinblick auf die Ermittlung der einschlägigen Guten Herstellungspraxis für Arzneiträgerstoffe · Melzer M · Chemgineering Business Design GmbH, Hamburg
    Die Herstellung von Arzneiträgerstoffen unterlag in der Europäischen Union bislang keiner regulativen Anforderung, die über die Pflicht des verarbeitenden Arzneimittelherstellers zur Lieferantenqualifizierung und Eingangskontrolle hinausgeht. Mit der Implementierung der Fälschungsrichtlinie 2011/62/EU 1) zur Verhinderung des Eindringens von gefälschten Arzneimitteln in die legale Lieferkette wurde die rechtliche Grundlage für die Festlegung von geeigneten Herstellungspraktiken für die Herstellung von Arzneiträgerstoffen geschaffen. Wie die Festlegung der einzufordernden Herstellungspraktiken zu erfolgen hat, soll in den „Leitlinien zur formalisierten Risikobewertung im Hinblick auf die Ermittlung der einschlägigen guten Herstellungspraxis für Arzneiträgerstoffe“ 2) beschrieben werden. Diese Leitlinien, welche sich von Februar bis April 2013 ...

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    LEAN SCM

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 878 (2014))

    Packowski J | Francas D

    LEAN SCM / Part 4: Organizational design for world-class performance management*Part 1, 2, 3 see Pharm Ind. 2014;76 (1):69-73; 2014;76 (2):190-194; 2014;76 (5):689-693, respectively. · Packowski J, Francas D · Camelot Management Consultants AG, Mannheim, Germany
    In the pharmaceutical sector, supply chain management (SCM) requirements have changed significantly in recent years. The buzzword nowadays when managing global supply chains is adaptation to increasing global complexity and volatility. Growing pressure from financial markets and the difficulty of increasing operating margins and working capital in this environment require efficient planning and execution of global production processes.

  8. Merken

    Kompaktwissen im Pharma-Marketing

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 883 (2014))

    Umbach G

    Kompaktwissen im Pharma-Marketing / Teil 5: Warum manche Pharma-Firmen die Chancen des Internets verschlafen und wie eine effektive digitale Strategie aussehen könnte*Teil 1, 2, 3 und 4 siehe Pharm. Ind. 2013;75(7):1107-1111; 2014;76(3):378-382; 2014;76(4):538-543; 2014;76(5):701-705 · Umbach G · Healthcare Marketing Dr. Umbach & Partner, Bonn
    Firmen, die zu den Gewinnern von morgen gehören wollen, brauchen eine Medienkompetenz, in der das Internet eine zentrale Rolle spielt. Leider nutzen nur wenige Pharmafirmen die dem Web innewohnenden Chancen. Dies beinhaltet einen klaren Vorteil für die Firmen, die als Pionier in der Arzneimittelindustrie das Internet zu ihren Gunsten zu nutzen verstehen. Marketingmanager, die mit ihren Zielgruppen im Online-Dialog stehen, haben den direkten Draht zu ihren Kunden und können diese effektiver informieren und überzeugen.

  9. Merken

    GMP nach Maß – Risikobewertung für Excipients

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 888 (2014))

    Blum S

    GMP nach Maß – Risikobewertung für Excipients / Teil 1 · Blum S · cirQum, Frankfurt
    Hilfsstoffe übernehmen vielfältige Aufgaben im Hinblick auf die Funktion eines Arzneimittels und sind von essentieller Bedeutung für dessen Qualität. Seit Anfang des Jahres 2013 sind Arzneimittelhersteller nunmehr verpflichtet, ein besonderes Augenmerk auf die Qualität der von ihnen zur Herstellung von Humanarzneimitteln verwendeten Hilfsstoffe zu legen. Dabei muss der Arzneimittelhersteller mittels einer formalisierten Risikobewertung die Eignung dieser Hilfsstoffe sicherstellen und unter anderem überprüfen, dass bei der Herstellung der Hilfsstoffe eine angemessene gute Herstellungspraxis eingehalten wird. Die diesbezügliche Vorgehensweise beschreibt der im Februar 2013 von der Europäischen Kommission veröffentlichte Leitlinienentwurf „Guidelines on the formalised risk assessment for ascertaining the appropriate good manufacturing ...

  10. Merken

    PSUR oder PBRER

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 894 (2014))

    Sturm M

    PSUR oder PBRER / Erstellung der „neuen PSURs“ in einem0Die Aussagen im Abschnitt „Praktische Erfahrungen mit ersten PSURs im neuen Format” stellen die Autorenmeinung, nicht notwendigerweise die harmonisierte Firmenmeinung dar. mittelständischen, forschenden, international agierenden Unternehmen · Sturm M · Mundipharma Research GmbH & Co. KG, Limburg/Lahn
    Auf Wunsch der EU-Kommission galt es in Behörden und pharmazeutischer Industrie umfangreiche neue Maßnahmen zu implementieren, um die Patientensicherheit zu erhöhen. Neben einer allgemeinen Erhöhung der Transparenz (Sicherheitsbewertungen werden auf den Homepages der europäischen Behörden gestellt), einer Beschleunigung der Stufenplanverfahren (auf europäischer Ebene „Referrals”) war eines der Kernziele eine Erhöhung der Effizienz der Sicherheitsüberwachung sowohl auf Behörden- als auch auf Industrieseite. Durch eine Zentralisierung der Behörden-Tätigkeiten auf europäischer Ebene unter Federführung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) wurde das Prinzip der gemeinsamen Bewertung von relevanten Vorgängen wie z. B. periodischer Berichte eingeführt, um eine Ökonomisierung der Ressourcen auf beiden Seiten zu erreichen (zum ...

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