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Sie sehen Artikel 7771 bis 7780 von insgesamt 11667

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11667 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aktivitäten des COMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 974 (2017))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP / Throm • COMP · Throm S · Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Vom 13.–15. Juni 2017 fand bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London die 190. Sitzung des Ausschusses für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) statt. Dabei verabschiedete dieser: 9 Empfehlungen für die Zuerkennung des Status „Arzneimittel gegen eine seltene Krankheit“ für die folgenden, in Entwicklung befindlichen Medikamente: Oxymetazolin hydrochlorid zur Behandlung von Wirbelsäulenverletzungen; RDD Pharma Rekombinanter humaner Antikörper gegen missgefaltete humane Superoxid dismutase 1 zur Behandlung der amyotrophen Lateralsklerose; The Medical & Regulatory Partnership Sirolimus zur Behandlung der Pachyonychia congenital; Raremoon Consulting (S)-1-(4-Fluorphenyl)-1-(2-(4-(6-(1-methyl-1H-pyrazol-4-yl) pyrrol[2,1-f][1,2,4]triazin-4yl)piperazin-yl)pyrimidin-5-yl) ethan-1-amin zur Behandlung gastrointestinaler Stromatumore; PhaRA bvba Autologe CD4+- und CD8+-T-Zellen, die einen CD19-spezifischen chimären ...

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    Aktivitäten des PRAC

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 976 (2017))

    Thurisch B | Sickmüller B

    Aktivitäten des PRAC / Aktuelle Empfehlungen des Ausschusses für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) 0 Die Aufgaben des PRAC sind im PRAC-Beitrag in Pharm. Ind. 2016;78(1):80 beschrieben. · Thurisch B, Sickmüller B · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Folgendes neue Referral-Verfahren wurde gestartet: Zinbryta, Art.-20-Verfahren Der Review von Zinbryta wurde gemäß Art.  20 der Verordnung (EG) Nr.  726/2004 auf Ersuchen der Europäischen Kommission eingeleitet. Zinbryta enthält den Wirkstoff Daclizumab und wurde in der EU im Juli 2016 zugelassen. Der Wirkstoff Daclizumab wird anhand einer murinen Myelomzelllinie (NS0) mittels rekombinanter DNA-Technologie hergestellt. Zinbryta wird zur Behandlung von Erwachsenen mit schubförmiger Multipler Sklerose, einer Krankheit, in der Entzündungen die Schutzschicht um Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark schädigen, angewendet. Das Arzneimittel ist als Lösung zur Injektion in Fertigpens und Spritzen auf dem Markt. Die Lösung wird einmal monatlich unter die Haut injiziert. Die ...

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    Regulatorische Voraussetzungen und rechtliche Risiken bei der Durchführung von Phase-I-Studien

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 979 (2017))

    Schweim J

    Regulatorische Voraussetzungen und rechtliche Risiken bei der Durchführung von Phase-I-Studien / Schweim • Regulatorische Voraussetzungen · Schweim J · M. Sc.Rechtsanwältin Janna K. Schweim, Köln und Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie, Universitätsklinikum Essen, Essen
    Anfang 2016, 10 Jahre nachdem der TeGenero-Skandal in Großbritannien sowohl die Fachwelt als auch die Öffentlichkeit schwer erschüttert hatte, kam es in Frankreich zu einem erneuten schweren medizinischen Zwischenfall bei erstmaliger Anwendung eines neuartigen Medikaments am Menschen. Dieses Ereignis hat ein Schlaglicht auf die sog. First-in-Human(FIH)-Studien geworfen, welches zum Anlass genommen werden soll, die bisherigen rechtlichen Anforderungen kritisch zu überprüfen, aktuelle wissenschaftliche und regulatorische Entwicklungen zu betrachten und einen Ausblick auf künftige Verfahren und Anforderungen zu geben. In klinischen Prüfungen der Phase 1 werden neue Wirkstoffe zunächst an gesunden Studienteilnehmern (sog. Probanden) getestet, bevor sich üblicherweise weitere Studienphasen unter Beteiligung von betroffenen ...

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    Labor L+S AG: Analytik 4.0 für Prüfungen von Pharma- und Medizinprodukten

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 984 (2017))

    Labor L+S AG: Analytik 4.0 für Prüfungen von Pharma- und Medizinprodukten / pharmind • Unternehmensprofile
    Qualität von Labordienstleistungen bedeutet nicht nur, nach den aktuell geltenden Standards mit den neuesten Prüfmethoden mit bester technischer Ausstattung und hochqualifizierten Mitarbeitern zu prüfen – Qualität heißt auch, den Blick in die Zukunft zu richten und zu sehen, was möglich sein könnte . Und natürlich, was in Zukunft möglich sein muss , d. h. vorbereitet zu sein auf kommende regulatorische Anforderungen im GMP-Bereich. Hier ist die Labor L+S AG ( Abb.  1 ) aus dem unterfränkischen Bad Bocklet bestens gerüstet. Seit 30 Jahren führt das mittelständische Unternehmen Qualitätsprüfungen durch. Gegründet 1987 von Dr. Rüdiger Leimbeck und Prof. Dr. Bernd Sonnenschein beschäftigt die Labor L+S AG heute ...

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    Neue Vorschriften für die Klassifizierung und Zulassung chemischer Arzneimittel

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 987 (2017))

    Kong L

    Neue Vorschriften für die Klassifizierung und Zulassung chemischer Arzneimittel / Kong • Neue Vorschriften für die Klassifizierung und Zulassung · Kong L · Shanghai, China
    Die chinesische Arzneimittelbehörde China Food and Drug Administration (CFDA) gab am 4. März 2016 eine Reform der Vorschriften für die Klassifizierung und Zulassung chemischer Arzneimittel bekannt. Es gilt nun eine neue, vereinfachte Einteilung in 5 Kategorien: Neue chemische Arzneimittel, die noch in keinem Land auf dem Markt waren. Verbesserte neue Arzneimittel, die noch in keinem Land auf dem Markt waren. Hierunter fallen bereits bekannte chemische Arzneistoffe mit verbesserter klinischer Wirkung durch Optimierung/Veränderung von Struktur, Darreichungsform, Herstellungsprozess, Applikationsweg oder Indikation, z. B.: optische Isomere bekannter Arzneistoffe, die durch Racemat-Trennung oder -Synthese gewonnen werden; Substanzen, die durch Veresterung bekannter Arzneistoffe gewonnen werden; Salze bekannter Arzneistoffe; ...

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    Zertifizierung GDP-Konformitätsbescheinigung

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 990 (2017))

    Engel W

    Zertifizierung GDP-Konformitätsbescheinigung / Engel • Zertifizierung GDP-Konformitätsbescheinigung · Engel W · DQS GmbH, Frankfurt
    Der Beitrag beschreibt die Möglichkeiten einer Zertifizierung nach GDP für Logistikdienstleister und Transportunternehmer sowie für Großhandelsunternehmen im Pharmabereich, die ein privatrechtliches Zertifikat anstreben. Es werden die Besonderheiten der unterschiedlichen Zertifikate und die Auditverfahren zur Erlangung der Konformitätsbescheinigung beschrieben.

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 998 (2017))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Methods of Coating a Contact lens Stichwörter: Drug-Delivery-Systeme, Kontaktlinsen, kontrollierte Freisetzung, lokale Applikation, Druckverfahren Zusammenfassung: The present invention recognizes that medical devices, such as but not limited to contact lenses, can be made having a coating made at least in part using printing technologies to provide drug storage and drug release structures. The coating preferably includes at least one drug reservoir layer and a least one barrier layer, and can include structures, such as but not limited to capillary structures that alone or in combination modulate the release of the drug from the coating. One aspect of the ...

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    Risikomanagement in der Transportkette

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1004 (2017))

    Spiggelkötter N

    Risikomanagement in der Transportkette / Spiggelkötter • Risikomanagement · Spiggelkötter N · Knowledge and Support, Bad Harzburg
    Mit zunehmender Entfernung der Prozesse vom pharmazeutischen Unternehmer nimmt dessen Einfluss auf die Qualität der Prozesse ab, gleichzeitig werden Aufgaben von Dienstleistern aus GMP-fernen Bereichen übernommen. Dem pharmazeutischen Auftraggeber von logistischen Dienstleistungen kommt daher eine Kontrollfunktion zu. Zur Identifizierung, Bewertung und Steuerung der Risiken können Methoden des Risikomanagements nutzbringend eingesetzt werden. Die mit einem Transport verbundene immense Detailfülle kann nur durch eine feingliedrige Segmentierung der Transportkette abgebildet werden. Dabei wird deutlich, dass sich die potenziellen Risiken von Transportabschnitt zu Transportabschnitt verändern. Die Ergebnisse einer Risikoanalyse können z. B. als Basis für die Qualifizierung von Transportfahrzeugen und Versandgebinden dienen, wichtige Ansatzpunkte für ...

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    Objectionables im Pharmawasser

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1008 (2017))

    Kramer T | Schwarzkopf A | Weiß C

    Objectionables im Pharmawasser / Ein genauer Blick lohnt sich · Kramer T, Schwarzkopf A, Weiß C · 1Labor L+S AG, Bad Bocklet und 2Institut Schwarzkopf GbR, Bad Bocklet
    Als elementarer Rohstoff nimmt Wasser in der pharmazeutischen Industrie eine Sonderstellung ein. Aus den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich unterschiedliche Qualitätsanforderungen an das Pharmawasser. Diese Anforderungen sind u. a. in den verschiedenen Arzneibüchern definiert. Neben der Bestimmung der aeroben Gesamtkeimzahl wird von Behördenseite aus zunehmend großer Wert auf die zusätzliche Prüfung von „Objectionables“ gelegt. Da es hierbei häufig aber nur Empfehlungen gibt, muss die Beurteilung solch unerwünschter Mikroorganismen unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Als Dienstleister für die Pharmabranche untersucht die Labor L+S AG Wasser unterschiedlichster Qualitäten und Herkunft. Eine interne Auswertung aller Pharmawasserproben der vergangenen 4 Jahre zeigt deutlich, dass dem Thema ...

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    Derouging von Mischanlagen

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1016 (2017))

    Kuhn S | Kiesel D

    Derouging von Mischanlagen / Erfahrungen nach mehrmaligem Einsatz aus Sicht des Betreibers · Kuhn S, Kiesel D · WALA Heilmittel GmbH, Bad Boll/Eckwälden
    Um (Kreuz-)Kontaminationen zu verhindern, ist es in der Pharma- und Kosmetikindustrie essenziell, dass die Mischanlagen vor dem Einsatz frei von Verunreinigungen und Produktrückständen sind. Um dies zu gewährleisten, müssen die Bediener die Mischanlagen auf Sauberkeit überprüfen. Die Maschinen werden dazu vor Produktionsbeginn geöffnet und definierte Stellen im Innern der Mischbehälter anhand von Checklisten optisch auf Sauberkeit geprüft. Man spricht hier vom „Visually-clean“-Prinzip. Wenn Beläge z. B. durch Rouging auf den produktberührenden Oberflächen sichtbar sind, können diese nicht als sauber bezeichnet werden. Schon aus diesem Grund sollten Rouging-Beläge sobald sie auftreten, entfernt werden. Im folgenden Erfahrungsbericht wird die Herangehensweise am Beispiel der ...

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