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Sie sehen Artikel 8781 bis 8790 von insgesamt 11707

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11707 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Erfolgsfaktoren im Supply Chain-Management von Pharmaunternehmen / Optimierungshürden für Verbundunternehmen

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 654 (2007))

    von Schrader W

    Erfolgsfaktoren im Supply Chain-Management von Pharmaunternehmen / Optimierungshürden für Verbundunternehmen / von Schrader W
    Erfolgsfaktoren im Supply Chain-Management von Pharmaunternehmen Optimierungshürden für Verbundunternehmen Wernher von Schrader und Rainer Weissenberger Tectura AG, Münster Das Design und die IT-Unterstützung der Prozesse im Supply Chain-Management globaler Pharma- und Chemieunternehmen bestimmen maßgeblich deren Wettbewerbsfähigkeit. Ob die Datenund Prozess-Steuerung konsequent zentral oder flexibel dezentral mehr Vorteile bringt, kann keine eindeutige Antwort finden − die Einflussgrößen sind zu vielfältig. Gestaltungsfreiraum bieten hier Hub&Spoke-Konzepte für Enterprise Resource Planing- Systeme: Über das Hub kontrollieren Konzernzentralen übergreifendes Berichtswesen und Qualitätsmanagement, modulare Spokes unterstützen Prozesse und Daten vor Ort in den Betriebseinheiten und eigenständigen Niederlassungen. So lässt sich das Spannungsverhältnis in Verbundunternehmen mit teilweise gegenläufigen zentralen und dezentralen Anforderungen lösen. Voraussetzung: kritische Analyse der gegenseitigen Prozessabhängigkeiten und konsequente Nutzung von IT-Standards. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) / Umsetzung der neuen Regelungen zur (Kosten)-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln nach Inkrafttreten des GKV-WSG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 651 (2007))

    Lietz C

    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) / Umsetzung der neuen Regelungen zur (Kosten)-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln nach Inkrafttreten des GKV-WSG / Lietz C

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 06/2007

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 645 (2007))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 06/2007 /

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    Protein-Spleissen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 642 (2007))

    Reitz M

    Protein-Spleissen / Reitz M
    Protein-Spleißen Unmittelbar nach ihrer Synthese bestehen zahlreiche Proteine aus Exteinen und Inteinen. Um ihre volle Funktionfähigkeit zu erhalten, werden die Inteine anschließend aus den Proteinen entfernt und die verbliebenen Exteine miteinander verknüpft. Erst danach ist das Molekül innerhalb der Zelle aktiv. Dieser Prozess läuft autokatalytisch ab und wird Protein- Spleißen genannt. Das Spleißen der Proteine kommt sowohl in prokaryotischen als auch in eukaryotischen Zellen vor. Inteine können unterschiedlich groß sein und sogar Endonukleasen enthalten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    Von wegen Kinderkrankheiten

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 639 (2007))

    Geursen R

    Von wegen Kinderkrankheiten / Geursen R

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    Rabattverträge notgedrungen akzeptiert

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 637 (2007))

    Postina T

    Rabattverträge notgedrungen akzeptiert / Postina T

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    Produktinformationen 05/2007

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 630 (2007))

    Produktinformationen 05/2007 /

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    Partner der Industrie 05/2007

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 629 (2007))

    Partner der Industrie 05/2007 /

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    Verunreinigungen in pharmazeutischen Produkten

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 624 (2007))

    Zeine C.

    Verunreinigungen in pharmazeutischen Produkten / Zeine C.
    Verunreinigungen in pharmazeutischen Produkten Christian Zeine LGC Promochem GmbH, Wesel Korrespondenz: Dr. Christian Zeine, LGC Promochem GmbH, Mercatorstr. 51, 46485 Wesel (Germany), e-mail: christian.zeine@lgcpromochem.com Spuren von Verunreinigungen sind in pharmazeutischen Produkten immer vorhanden. Grenz- und Schwellenwerte werden von offizieller Seite, das heisst Arzneibücher und ICH-Guidelines, vorgegeben. Spezielle Referenzstandards für Verunreinigungen helfen in der Entwicklung und Validierung von analytischen Methoden zur Kontrolle dieser Substanzen, und finden ihren Einsatz auch in der Routineanalytik pharmazeutischer Produkte. Darüber hinaus können sie hilfreich in der Vermeidung von kosten- und zeitintensiven Qualifizierungsstudien (z. B. durch Tierversuche) nach ICH-Guidelines sein. Key words Analysenzertifikat • Guidelines • ICH-Leitlinien • Referenzstandards • Verunreinigungen © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  10. Merken

    Molekularbiologische Identifizierung von Mikroorganismen / Sequenzierung ribosomaler Gene zur Identifizierung von coryneformen Bakterien aus der betrieblichen Umgebung von Pharmaproduktionsstätten

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 619 (2007))

    Beckmann G

    Molekularbiologische Identifizierung von Mikroorganismen / Sequenzierung ribosomaler Gene zur Identifizierung von coryneformen Bakterien aus der betrieblichen Umgebung von Pharmaproduktionsstätten / Beckmann G
    Molekularbiologische Identifizierung von Mikroorganismen Sequenzierung ribosomaler Gene zur Identifizierung von coryneformen Bakterien aus der betrieblichen Umgebung von Pharmaproduktionsstätten Andreas Schlösser1, Christian Scheuermann2, Anastasija Matin1, Lothar Bomblies1 und Gero Beckmann1 Labor L+S AG1, Bad Bocklet, und Universität Würzburg, Institut für Medizinische Strahlenkunde und Zellforschung2, Würzburg Korrespondenz: Dr. Andreas Schlösser, Labor L+S AG, Mangelsfeld 4, 97708 Bad Bocklet (Germany), Fax +49 (0)9708-9100 36, e-mail: Andreas.Schloesser@Labor-LS.de Aus der betrieblichen Umgebung von Pharmaproduktionsbetrieben wurde eine Stammsammlung mit über 1000 coryneformen Bakterien erstellt. Im Rahmen dieser Studie wurden 103 dieser Isolate vergleichend mittels 16S rDNA-Analyse und konventioneller biochemischer Methoden identifiziert. Für die 16S rDNA-basierte, taxonomische Einordnung der Isolate wurden Qualitätskriterien festgelegt, mit denen Feldisolate hinreichend genau identifiziert werden können. Zur Überprüfung der Validität der Ergebnisse wurden die erhaltenen 16S rDNA-Sequenzen parallel mit Hilfe öffentlich zugänglicher Sequenzdatenbanken und mit den Ergebnissen einer konventionellen Identifizierung verglichen. Für die coryneformen Bakterien liefert die Methode der 16S rDNA-Sequenzierung genauere Ergebnisse als biochemische Methoden. Für die korrekte Identifizierung von coryneformen Feldisolaten ist der Abgleich der Ergebnisse mit öffentlich zugänglichen Datenbanken zu empfehlen. Die kommerzielle MicroSeq-Datenbank enthält noch zu wenige Einträge von coryneformen Referenzstämmen, um die Vielzahl von unterschiedlichen Feldisolaten korrekt zuzuordnen. Key words Biochemisches Profil • Coryneforme Bakterien • MicroSeq • Pharmaproduktion • 16S rDNA-Sequenzierung • Umweltkeime © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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