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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11707 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Verfahren zur Verminderung von Keimzahlen in Pharmawasseranlagen

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 357 (2024))

    Röder F

    Verfahren zur Verminderung von Keimzahlen in Pharmawasseranlagen / Röder • Verminderung von Keimzahlen · Röder F · Merck Healthcare KGaA, Darmstadt
    Trotz der hohen Qualitätsansprüche, die an Ausführung und Design von Wassererzeugungsanlagen sowie Lager- und Verteilsysteme gestellt werden, kann grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, dass Bakterien in ein solches System gelangen. Aus diesem Grund werden regelmäßig Proben gezogen und auf Keime untersucht. Maßnahmen zur Verminderung der Keimzahl sollten generell in festgelegten Zeitabständen präventiv erfolgen und entsprechend beschrieben sein. Es ist nicht zulässig, „erst bei Befall“ entsprechende Maßnahmen zu starten. Ein präventives Programm wird von Inspektoren grundsätzlich erwartet. Begrifflich unterscheidet man die Termini „Sanitisierung“, „Sterilisation“ und „Desinfektion“. Diese Begriffe werden in den nachstehenden Kapiteln erklärt. Sanitisierung Die Sanitisierung (engl. sanitization) umfasst Maßnahmen, welche ...

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    Stabilitätsstudien – ein Überblick

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 438 (2024))

    Meichsner H | Mundszinger O | Schweizer S

    Stabilitätsstudien – ein Überblick / Meichsner et al. • Stabilitätsstudien · Meichsner H1, Mundszinger O2, Schweizer S1 · 1Dr. Falk Pharma GmbH, Freiburg und A&O Pharma GmbH, Efringen-Kirchen und Sylt
    Bei Langzeitstudien wird der Wirkstoff oder das Arzneimittel über die gesamte Laufzeit (genehmigte oder geplante) unter den Langzeitbedingungen der jeweiligen Klimazone eingelagert und regelmäßig analysiert. Man unterscheidet hier 2 Formen: Langzeitstudien unter ICH-Bedingungen (Standardlagerungsbedingungen) mit vollständiger Prüffrequenz jährliche Stabilitätsstudien (annual/ongoing stability study/Routine-Stabilitätsstudien) mit reduzierter Prüffrequenz Bei Langzeitstudien unter ICH-Bedingungen wird die Prüffrequenz der ICH-Leitlinie Q1A(R2) angewendet. Die Prüfzeitpunkte liegen hier i. d. R. im ersten Jahr vierteljährlich, im zweiten halbjährlich, danach jährlich. So kommt man zu einem Prüfschema von 3, 6, 9, 12, 18, 24, 36 usw. Monaten (Tab. 1). Diese Studienart ist in folgenden Fällen erforderlich: Während der Entwicklungsphase an ersten Scale-up-Chargen oder ...

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    Grundsätze der Qualifizierung aus Sicht eines GMP-Inspektors

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 548 (2024))

    Hiob M

    Grundsätze der Qualifizierung aus Sicht eines GMP-Inspektors / Hiob • Qualifizierung · Hiob M · Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein, Kiel
    Anlagen, die in der Arzneimittelherstellung eingesetzt werden, müssen für ihren vorgesehenen Zweck geeignet sein. Ihre Funktionalität und Leistung müssen zuverlässig und reproduzierbar gewährleistet sein. Dies sind wesentliche Voraussetzungen dafür, dass Arzneimittel fehlerfrei hergestellt werden können. Anlagen, die einen signifikanten Einfluss auf die Arzneimittelqualität haben, sind zu qualifizieren. Die Qualifizierung soll belegen, dass die eingesetzten Anlagen die vorab definierten Anforderungen mit hoher Sicherheit, d. h. mit hoher Wahrscheinlichkeit, erfüllen. Qualifizierungstätigkeiten sind daher immer mit statistischen Untersuchungen verbunden. Der Nachweis der Geeignetheit (Qualifizierung, vgl. Abb. 1 ) erfolgt gemäß Annex 15 des EU-GMP-Leitfadens über einen mehrstufigen Prozess. Im Fokus der Qualifizierung stehen alle Ausrüstungen, die ...

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    Fortlaufende Prozessverifizierung

    Rubrik: GxP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 742 (2024))

    Kuczkowiak U | Tegtmeier M | Walbroel B | Schiemann U | Gerke H | Bicane F

    Fortlaufende Prozessverifizierung / Chancen und Risiken in der Praxis · Kuczkowiak U, Tegtmeier M, Walbroel B, Schiemann U, Gerke H, Bicane F · Krewel Meuselbach und Technische Universität Clausthal und Finzelberg und Lindopharm und Schaper & Brümmer und Pharma Deutschland
    Ongoing Process Verification Prozessverifizierung Verbesserungsprozess State of Control Prozessfähigkeit Bei der Prozessvalidierung wird der dokumentierte Nachweis erbracht, dass der eingesetzte Herstellungsprozess zum spezifizierten und vorgegebenen Ergebnis führt. Im Gegensatz zu dem traditionellen Ansatz, bei dem die Bewertung der Herstellungsprozesse nach einmalig 3 Validierungschargen ausreichend war, soll das neue Lebenszykluskonzept die Risikomanagementaspekte und statistische Bewertungen beinhalten. Der neue Ansatz, die sog. Ongoing Process Verification (OPV) erweitert somit das Prozessverständnis über den gesamten Lebenszyklus der Produkte. Gemäß Aide-Mèmoire [ 1 ] der Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG) ist die OPV an die Stelle der periodischen Revalidierung getreten und soll ...

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 206 (2024))

    Wilken M | Lietz C

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der Frühen Nutzenbewertung / Arzneimittelbezogene Beschlüsse des G-BA im Febr. 2024 · Wilken M, Lietz C · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Es ist zu beachten, dass die Beschlüsse zur Frühen Nutzenbewertung bereits vor Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten. Deshalb können Veröffentlichungsdatum und das Datum des Inkrafttretens auseinanderfallen. Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom 1. Febr. 2024 zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage XII (Verfahren nach § 35a Sozialgesetzbuch (SGB) V): Bedaquilin (Neubewertung nach Fristablauf: multiresistente pulmonale Tuberkulose) Im Rahmen der G-BA-Sitzung wurde ein Anhaltspunkt für einen beträchtlichen Zusatznutzen beschlossen. Der Beschluss wurde einstimmig und unter Zustimmung der Patientenvertretung gefasst. Cipaglucosidase alfa (Morbus Pompe, Kombination mit Miglustat) Vom G-BA wurde ein Anhaltspunkt für einen geringen Zusatznutzen beschlossen. Der Beschluss wurde einstimmig und unter Zustimmung ...

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    Aktivitäten des PRAC

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 239 (2024))

    Thurisch B | Sickmüller B

    Aktivitäten des PRAC / Aktuelle Empfehlungen des Ausschusses für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) · Thurisch B, Sickmüller B · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, PRAC) ist in erster Linie für die Beurteilung aller Aspekte des Risikomanagements von Humanarzneimitteln zuständig. Dies umfasst die Ermittlung, Bewertung, Minimierung und Kommunikation der Risiken von Nebenwirkungen, unter gebührender Berücksichtigung des therapeutischen Nutzens des Humanarzneimittels, der Gestaltung und Bewertung der Unbedenklichkeitsstudien nach der Genehmigung sowie Pharmakovigilanz-Audits. Der PRAC gibt somit – abhängig vom jeweiligen Verfahren – Empfehlungen an den Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP), die Koordinierungsgruppe (Co-ordination Group for Mutual Recognition an Decentralised Procedures, CMDh), die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) oder die Europäische ...

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    Bakteriophagen: Sind wirtschaftliche Zulassungen in Sicht?

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 564 (2024))

    Mielinski B | Peters J

    Bakteriophagen: Sind wirtschaftliche Zulassungen in Sicht? / Ein Überblick über die derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen in der Human- und Tiermedizin – Teil 2* Teil 1 dieses Beitrags s. Pharm. Ind. 2024;86(4):362–371. · Mielinski B1, Peters J2 · 1Berliner Hochschule für Technik, Berlin, 2Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V., Berlin
    Bakteriophagen Multiresistente Bakterien Regulatorische Herausforderungen Marktzulassung Guidelines für Tier- und Humanmedizin Die Voraussetzung für die Zulassung eines Tierarzneimittels ist wie bei Humanarzneimitteln durch die Eigenschaften Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit gekennzeichnet, um den hohen Anforderungen an die behördliche Zulassung sowie dem Konzept des One-Health-Ansatzes im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit zu entsprechen [ 70 ]. Zur Gewährleistung der Unbedenklichkeit von Tierarzneimitteln müssen Informationen über die Sicherheit von Zieltieren, Anwendern, Umwelt und Verbrauchern bei lebensmittelliefernden Tierarten vorhanden sein. Eine Arzneimittelanwendung muss hierbei unter besonderer Beachtung einer eventuellen Rückstandsproblematik von Arzneimittelresten in Lebensmitteln erfolgen. Demzufolge muss auch bei tiermedizinischen Phagenpräparaten der Status der Rückstandshöchstmengen ...

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    Finanzierung in der Biotech-Branche

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 204 (2024))

    Thiel M

    Finanzierung in der Biotech-Branche / Hilft der „Wachstumsfonds Deutschland“ den deutschen Life-Sciences-Start-ups?*Dieser Beitrag entstand als Reaktion auf das Editorial „Biotech Rulez!!!“ von Jens Renke im Newsletter Pharma-Impact 2/2024 (vgl. http://tinyurl.com/Pharma-Impact-2-24). · Thiel M · Kooperationspartner der SANEMUS AG, München
    Am 22. Nov. 2023 wurde in einer gemeinsamen Presseerklärung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz das Final Closing des Wachstumsfonds Deutschland mit einem Volumen von 1 Mrd. Euro bekanntgegeben [ 1 ]. Der Wachstumsfonds ist als Dachfonds konzipiert mit dem Ziel der Mobilisierung privaten Kapitals für die Assetklasse Venture Capital (VC) und damit der Stärkung des Innovationsstandorts Deutschland und Europa. Zu den Investoren gehören neben dem Bund und KfW Capital als Ankerinvestoren über 20 institutionelle Investoren, darunter Versicherungen, Versorgungswerke, Stiftungen, Vermögensverwalter und große Family Offices. Der Investitionsschwerpunkt des Fonds liegt auf deutschen und europäischen VC-Fonds mit einem Fokus auf Later Stage; der ...

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    Aktivitäten des COMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 234 (2024))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP / Throm • COMP · Throm S · Berlin
    Der Ausschuss für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) verabschiedete bei seiner Sitzung vom 5.–7. Dez. 2023 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in Amsterdam folgende Voten: 16 Empfehlungen für die Zuerkennung des Orphan-Status für die folgenden in Entwicklung befindlichen Medikamente: humaner monoklonaler Antikörper gegen den Insulinrezeptor zur Behandlung von Insulinomen, 45 100 Betroffene; Rezolute (Bio) Golcadomid hydrochlorid zur Behandlung von diffusen großen B-Zell-Lymphomen, 207 500 Betroffene; BMS Apilimod dimesilat zur Behandlung der amyotrophen Lateralsklerose; 45 100 Betroffene; Maxia Strategies-Europe Methyl-(1-{[6-{[(1S)-1-cyclopropylethyl]amino}-2-(pyrazol[5,1-b][1,3]thiazol-7-yl)-pyrimidin-4-yl]carbonyl}piperidin-4-yl)carbamat mono(4-methylbenzolsulfonat) zur Behandlung der eosinophilen Granulomatose mit Polyangiitis, 22 550 Betroffene; Syneos Health (4R)-3-(4-Fluor-2-hydroxyphenyl)-4-methyl-4,5-dihydro-1H-pyrazol-1-carboximidamid hydrochlorid zur Behandlung der systemischen Sklerose, 166 900 Betroffene; AnaMar Thiophen ...

  10. Merken

    Europa stärkt Verbraucherrechte und ergreift Maßnahmen gegen Greenwashing

    Rubrik: Nachhaltigkeit und Umweltschutz

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 392 (2024))

    Stern D | Kroth E

    Europa stärkt Verbraucherrechte und ergreift Maßnahmen gegen Greenwashing / Stern und Kroth • Verbraucherrechte und Greenwashing · Stern D, Kroth E · Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn
    Greenwashing Verbraucherrechte Green-Claims Nachhaltigkeitsleistungen Kundenbindung Das Bewusstsein für die ökologischen Grenzen und die damit verbundenen Herausforderungen sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Dies betrifft nicht nur den Klimawandel und die notwendigen Einsparungen von Treibhausgasemissionen, sondern auch die nachhaltigere Nutzung verfügbarer natürlicher Ressourcen sowie die Eintragsreduktion von synthetisch hergestellten Stoffen in die Umwelt [ 1 ]. Laut der gemeinsamen Forschungsstelle (Joint Research Center, JRC) der EU-Kommission werden über 80 % der produktbezogenen Umweltauswirkungen bereits während der Entwicklungsphase eines Produktes bestimmt [ 2 ]. Im Zuge der steigenden medialen Berichterstattung und der leichter zugänglichen Informationen über die Folgen des eigenen Einkaufsverhaltens denken ...

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