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Sie sehen Artikel 8741 bis 8750 von insgesamt 11116

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 10/2005

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1122 (2005))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 10/2005 /

  2. Merken

    Gescheckte Menschen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1119 (2005))

    Reitz M

    Gescheckte Menschen / Reitz M
    Gescheckte Menschen Bei einer Hautscheckung, auch Piebaldismus genannt, werden während der Embryonalentwicklung die Melanocyten unterschiedlich auf der Außenhaut verteilt. Später werden Farbpigmente nur in jenen Hautarealen gebildet, wo Melanocyten vorkommen. Das Ergebnis ist ein Mensch mit einer gescheckten Hautoberfläche. Auffallend ist der Piebaldismus bei schwarzen Menschen, er kann allerdings auch alle anderen Rassen betreffen. Mit dem Phänomen beschäftigte sich bereits der Naturforscher Buffon im 18. Jahrhundert. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Gesundheitssystem und Pharma-Standort Deutschland: nicht schlecht, aber reformbedürftig

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1117 (2005))

    Fink-Anthe C

    Gesundheitssystem und Pharma-Standort Deutschland: nicht schlecht, aber reformbedürftig / Fink-Anthe C

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    Gesundheitspolitik: Weiter in kleinen Schritten

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1115 (2005))

    Postina T

    Gesundheitspolitik: Weiter in kleinen Schritten / Postina T

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    Buchbesprechungen 09/2005

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1111 (2005))

    Buchbesprechungen 09/2005 /

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    Produktinformationen 09/2005

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1107 (2005))

    Produktinformationen 09/2005 /

  7. Merken

    Herstellung von Wasser für den pharmazeutischen Gebrauch

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1101 (2005))

    Czermak P

    Herstellung von Wasser für den pharmazeutischen Gebrauch / Czermak P
    Herstellung von Wasser für den pharmazeutischen Gebrauch Tom Jünemanna, Sebastian Diersb, Peter Czermakc und Frank Runkelc Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Qualitätssicherunga, Niederdorfelden, Rhein Biotech GmbH, Prozeßentwicklungb, Düsseldorf, und Institut für Biopharmazeutische Technologiec, Fachhochschule Gießen-Friedberg, Gießen Nachdem in Teil 1 dieser Veröffentlichung die Grundlagen der zur Erzeugung von Pharmawasser eingesetzten Technologien abgehandelt wurden, werden im folgenden Teil zwei verschiedene Wassersysteme einander gegenübergestellt. Die beiden Systeme sind dabei in einigen Punkten hinsichtlich Konstruktion und Sanitisierungskonzept unterschiedlich aufgebaut. In beiden Fällen handelt es sich um Systeme zur Erzeugung von Aqua purificata/Purified Water (AP/PW). Zugrundegelegt wird, sofern nicht anders erwähnt, das Europäische Arzneibuch. Die Eigenschaften des erzeugten Wassers werden im Rahmen dieses Vergleiches ebenfalls gegenübergestellt. Neben einer zusammenfassenden Darstellung der jeweiligen Anlagenkonzeption werden weiterhin Ausführungen zum Qualifizierungsaufwand beider Anlagen gemacht. Die Inspektion beider Anlagen und deren Qualifizierung durch die zuständigen Behörden ist ebenfalls Teil des Beitrages. Key words Destillation · Ionenaustauscher · Membranen · Reinstwasser · Trinkwasser · Umkehrosmose © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  8. Merken

    Elektronische Nasen und Zungen in Entwicklung und Qualitätskontrolle

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1096 (2005))

    Daniels R

    Elektronische Nasen und Zungen in Entwicklung und Qualitätskontrolle / Daniels R

  9. Merken

    Colored Capsules - a Contribution to Drug Safety

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1088 (2005))

    Stegemann S

    Colored Capsules - a Contribution to Drug Safety / Stegemann S
    Farbige Kapseln − ein Beitrag zur Arzneimittelsicherheit Sven Stegemann Capsugel, Arlesheim (Switzerland) Die eindeutige und unmiβverständliche Erkennung von Arzneimitteln ist die Grundlage für Compliance. Compliance ist einer der kritischen Faktoren für die Arzneimittelsicherheit und den Therapieerfolg. Da gerade ältere Menschen häufig mehrere Arzneimittel am Tag einnehmen müssen, sind viele verschiedene Differenzierungsoptionen notwendig, um eine eindeutige Identifikation der Arzneimittel zu erreichen. Die Unterscheidbarkeit kann durch Farbe, Form und Aufdruck erreicht werden. Nimmt man die sehr geringe Gröβe von Arzneimitteln in Betracht, wird klar, daβ weder die filigranen Aufdrucke noch die Formunterschiede eine ausreichende Unterscheidbarkeit schaffen. Farbwahrnehmung als Teil des frühen visuellen Systems ist ein automatischer Prozeβ, der nicht ignoriert werden kann und der über einen gewissen und ausreichenden Bereich auch mit dem Alter bestehen bleibt. Deshalb können Farben älteren Menschen die Bewältigung ihrer Medikamenteneinnahme in einem medizinischen Umfeld stark vereinfachen, etwa bei der Beratung durch den Apotheker, der Arzneimittelidentifikation und dem gezielten Einsatz (z. B. farbige Arzneimittel, farbige Patienteninformationen usw.). Durch die Möglichkeit verschiedene Farben zu kombinieren entsteht eine breite Palette von verschiedenen und unter sich voneinander unterscheidbaren Kombinationen. Neben dem Aspekt der Unterscheidbarkeit können Farben auch Informationen tragen, die den therapeutischen Effekt unterstützen. Die Verwendung von Farben sollte deshalb schon während der pharmazeutischen Entwicklung des Arzneimittels berücksichtigt werden. Key words Colored capsules · Drug safety © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  10. Merken

    Verfahrenstechnische Optimierung von Behältergeometrien für die Tablettenproduktion

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1079 (2005))

    Glas U

    Verfahrenstechnische Optimierung von Behältergeometrien für die Tablettenproduktion / Glas U
    Verfahrenstechnische Optimierung von Behältergeometrien für die Tablettenproduktion Roland Schorra, Ulrich Glasb und Ingrid Müllerc Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, A Spiriva Launcha, A Pharma Production Ingelheimb, Ingelheim/Rhein, und Fachhochschule Albstadt−Sigmaringenc, Fachbereich Life Sciences, Studiengang Pharmatechnik, Sigmaringen Ein gutes Fließverhalten von Pulvermischungen stellt eine wichtige Voraussetzung für die Prozeßbeherrschung in der Tablettenproduktion dar. In der Praxis häufig anzutreffende Probleme sind Entmischungsvorgänge bei Abfüllschritten, Kernfluß, Zeitverfestigung und Brückenbildung. In der Regel können diese Probleme durch eine Optimierung der Geometrie der verwendeten Behältnisse positiv beeinflußt werden. Eine hierzu vor allem in anderen pulververarbeitenden Industrien benutzte Methodik ist die Verfahrenstechnische Siloauslegung nach Jenike, welche mit einfachen Mitteln die Bestimmung der für Massenfluß erforderlichen Trichterwandneigung sowie der minimalen Auslaufweiten zur Vermeidung von Brückenbildung ermöglicht. Key words Behältergeometrie, Auslaßdurchmesser · Pulverentmischung, Kernfluß, Massenfluß, Zeitverfestigung · Schüttkegelentmischung · Tablettenproduktion © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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