05.11.2024Während weltweit die Anzahl klinischer Prüfungen um 38% steigt, hat sich der Anteil klinischer Prüfungen, die zwecks Entwicklung neuer Medikamente im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ...
05.11.2024BD (Becton, Dickinson and Company) (NYSE: BDX), a leading global medical technology company, announced a strategic collaboration with Ypsomed, a leading developer of injection systems, to advance ...
05.11.2024Finanzierung von Forschungsarbeiten in der Frühphase / Potenzial zur Erfüllung wichtiger Verbraucherbedürfnisse in verschiedenen Kategorien
04.11.2024Die Wacker Chemie AG verzeichnet im 3. Quartal 2024 wegen des anhaltend schwierigen Marktumfelds einen Rückgang beim Umsatz. Der Chemiekonzern erwirtschaftete im Berichtsquartal Umsatzerlöse in...
Beitrag aus der Ausgabe 9/2024 der Zeitschrift pharmind
Kettelhoit und Waldöfner | Verunreinigungen in Wirkstoffen
Im Jahr 2012 veröffentlichte die ICH die Leitlinie Q11 „Entwicklung und Herstellung von Wirkstoffen (chemische Wirkstoffe und biotechnologische Wirkstoffe/biologische Wirkstoffe)“, deren Schwerpunkt eher in der Entwicklung von Wirkstoffen liegt und die somit deutlich früher im Lebenszyklus eines Wirkstoffs ansetzt. Im Jahr 2017 wurde ein dazugehöriges Fragen-und-Antworten-Dokument veröffentlicht, das weitere regulatorische Guidance ...
Beitrag aus der Ausgabe 9/2024 der Zeitschrift pharmind
Limberger | Qualitätsanforderungen für Excipients
Das Credo der IPEC Europe Excipient Conference (www.ipec-federation.org) im Herbst 2023 war, dass die Anforderungen bzgl. Produktkenntnis und Qualität von Hilfsstoffen sowie Prüfumfang in der Qualitätskontrolle seitens Behörden und der pharmazeutischen Industrie merklich steigen und diese sich weiter dem Status von Wirkstoffen oder Fertigprodukten annähern.In Verbindung mit dem Fakt, dass Excipients quantitativ den Großteil der Formulierung ...
Beitrag aus der Ausgabe 9/2024 der Zeitschrift pharmind
Die Eignung von Spannen als Qualitätsindikatoren – Teil 1
Die erforderliche Qualität pflanzlicher Arzneimittel wird durch verschiedene Regelwerke festgelegt. Neben den Monografien des Europäischen Arzneibuchs (Ph. Eur.) sind insbesondere auch der EU-GMP-Leitfaden sowie die Guidelines des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) zu berücksichtigen.Grundlegende Anforderungen an die Qualität und Stabilität pflanzlicher Arzneimittel finden sich in folgenden Regelwerken:Guideline on quality of ...
Beitrag aus der Ausgabe 10/2024 der Zeitschrift pharmind
Der mehrfach revidierte Fahrplan
Selten war man sich im Europa-Parlament so einig. Mit einer Mehrheit von 537 gegen 3 Stimmen bei 24 Enthaltungen [1] hatten sich im Febr. 2023 die Abgeordneten in Brüssel darauf verständigt, die in der EU-Medizinprodukteverordnung vom Mai 2017 [2] genannten Übergangsfristen zu verlängern. Nicht zum ersten Mal. Konkret geht es bei der Verordnung um die Rezertifizierung einer ganzen Palette von medizinischen Produkten wie ...
Beitrag aus der Ausgabe 3/2024 der Zeitschrift Tech4Pharma
Geßner • Tablettenverblisterung
Die orale Verabreichung von Medikamenten ist immer noch die einfachste und vom Patienten selbst durchführbare Form der Wirkstoffaufnahme. Der Begriff „Patient“ ist hierbei schon zu eng gegriffen. Der Mensch hat es sich angewöhnt, bereits Abweichungen von einem als optimal angesehenen Soll zu therapieren. Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel werden schon sehr früh eingenommen. Ihnen folgen Cholesterin- und Blutdrucksenker, bevor es ...
Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
Blended Learning als essenzieller Baustein
Wenn man den Begriff Human Resources (HR) hört, ist gerade die Bezeichnung Ressource oft negativ konnotiert oder wird abgelehnt. Aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens sind schon lange nicht mehr nur Arbeitskräfte. Wie auch Ressourcen zeichnen sich Beschäftigte dadurch aus, dass sie wertvoll, rar, nicht imitierbar und nicht einfach ersetzbar sind. Der Mensch im Unternehmen wird als höchst wertvolle Ressource gesehen, weil ...
Beitrag aus der nächsten Ausgabe 11/2024 der Zeitschrift pharmind
(erscheint am 29.11.2024)
Antimikrobielle Resistenzen (AMR) verursachen in der EU jährlich über 35 000 Todesfälle und belasten die Gesundheitssysteme erheblich. Auch wenn in letzter Zeit ein zurückhaltender Optimismus in der pharmazeutischen Industrie bzgl. antimikrobieller Forschung zu attestieren ist, sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung neuartiger antimikrobieller Mittel dringend erforderlich. Dennoch mangelt es an wirksamen regulatorischen Anreizen. Klassische Mittel wie die Gewährung von Patentschutz oder auch regulatorische Exklusivitätsrechte versagen in diesem Bereich weitgehend bzw. erweisen sich als ungeeignet.
Beitrag aus der nächsten Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift Tech4Pharma
(erscheint am 11.11.2024)
Der biopharmazeutische Produktionsstandort Wien von Boehringer Ingelheim wurde vergrößert. Was waren die Herausforderungen, und welche innovativen Lösungsansätze wurden angewendet, um die Projekt-Timeline halten zu können?
Beitrag aus der nächsten Ausgabe 04/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
(erscheint am 31.10.2024)
Der Mensch als Schlüsselfaktor für erfolgreiche Kontaminationskontrolle – das ist nichts Neues, auch wenn nun im aktuellen Annex 1 des Good-Manufacturing-Practice(GMP)-Leitfadens von einer Contamination Control Strategy (CCS) gesprochen wird. Gerade in Industrien, in denen mannigfaltige Parameter gemessen und gegen definierte Grenzwerte geprüft werden, stellt sich die Frage: Warum lohnt es sich, auch etablierte Schulungskonzepte einer konstruktiv-kritischen Prüfung zu unterziehen und sie auf ihre Wirksamkeit zu untersuchen? Dort, wo Schlagwörter wie Blended Learning in aller Munde sind, muss geklärt werden, was tatsächlich hinter diesem Konzept steckt. Was verbirgt sich hinter Buzzwords wie digitale Lernimpulse und Learning Nuggets, Coaching-Tickets und Gamification? Dieser Beitrag beleuchtet, warum mit einer präzisen Definition der Lernziele begonnen werden muss. Es wird argumentiert, wie wiederkehrende (digitale) Lernimpulse auf motivierende Weise die persönliche Identifikation mit dem Content steigern und warum Blended Learning einen essenziellen Baustein darstellt, um Präsenzschulungen für intensive individuelle Reflexion zu nutzen.