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Sie sehen Artikel 3651 bis 3660 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Innovative Granulatherstellung für die Forschung und Entwicklung

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 84 (2018))

    Faigle K

    Innovative Granulatherstellung für die Forschung und Entwicklung / Konzeption einer Anlage zur automatisierten Hochdurchsatzgranulation · Faigle K · Robert Bosch Packaging Technology GmbH, Waiblingen
    Hochdurchsatzgranulierung Feuchtgranulation Automatisierung Prozesstransparenz modular Um feine Pulver, die als pharmazeutische Wirk- und Hilfsstoffe fungieren, leichter verarbeiten zu können, bedarf es einer Vorbehandlung der Pulverpartikel – der Granulation. Bei diesem Verfahren handelt es sich um eine Agglomeration kleinster Pulverpartikel, was zu einem Aufbau der Partikel (Kornvergrößerung) führt. Die Bindungen der Agglomerate entstehen durch physikalische Kräfte zwischen den Partikeln oder durch Zugabe von Bindemittel und somit durch Materialbrücken. Granulation wird in die Feuchtgranulation, die Schmelzgranulation und die Trockengranulation eingeteilt. Die hier dargestellte Anlage ist auf die Feuchtgranulierung spezialisiert. Diese wird wiederum in eine Wirbelschichtgranulation und eine Granulation im Schnellmischer mit anschließender ...

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    Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Arzneimitteldistribution

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 200 (2018))

    Egger M

    Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Arzneimitteldistribution / Egger • Arzneimitteldistribution · Egger M · Pharmaserv GmbH, Marburg
    Die Umsetzung regulatorischer Anforderungen zur Schaffung einer guten Distributionspraxis, zum Schutz vor Arzneimittelfälschungen und zur Sicherung der Verkehre gegen Terrorgefahr und Diebstahl sowie marktseitige Veränderungen und neue Möglichkeiten der Digitalisierung sind aktuell die wesentlichen Treiber, die Pharmaunternehmen zur Anpassung ihrer Supply-Chain-Strategien zwingen.

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    Venture Capital in der deutschen Life-Science-Industrie

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 194 (2018))

    Thiel M

    Venture Capital in der deutschen Life-Science-Industrie / Teil I: Venture Capital als Motor für Life-Science-Start-ups · Thiel M · SANEMUS AG, München
    In Teil I der dreiteiligen Serie „Venture Capital in der deutschen Life-Science-Industrie“ wird zuerst eine Abgrenzung von Venture Capital zu Private Equity Capital vorgenommen, um dann die Bedeutung von Venture Capital für die Finanzierung von Life-Science-Start-ups in Deutschland in den verschiedenen Finanzierungsphasen aufzuzeigen. Abgerundet wird Teil I mit empirischen Daten zum Aufkommen von Venture Capital in Deutschland, in Europa und in den USA, insbesondere im Life-Science-Bereich.

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    Fabrikplanung im GMP-Umfeld

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 76 (2018))

    Schnieder L | Panhans C | Höltker T

    Fabrikplanung im GMP-Umfeld / Beispiel einer aseptischen Ansatzbereitung · Schnieder L, Panhans C, Höltker T · M+W Central Europe GmbH, Nürnberg und aniMedica GmbH – a LIVISTO company, Senden-Bösensell
    Fabrikplanung Sterilherstellung Aseptische Herstellung HOAI Sterile Suspension Im Sept. 2014 geriet die Lagerhalle des Tierarzneimittelherstellers aniMedica GmbH – a LIVISTO company in Senden-Bösensell aus ungeklärten Ursachen in Brand. Die 1 200 m² große Halle brannte trotz rasch einsetzender Löscharbeiten bis auf die Bodenplatte nieder. Der an das Lager angrenzende Good-Manufacturing-Practice(GMP)-Bereich wurde durch Löscharbeiten und Brandgase so stark beschädigt, dass eine Kernsanierung erfolgen musste. Für knapp 100 Mitarbeiter stellte sich die existenzielle Frage, wie es nun weitergehen würde. Nach einer Phase, in der Gespräche mit Konzernleitung, Versicherungen und Sachverständigen stattfanden, beauftragte aniMedica im Jan. 2015 die Konzeptstudie für einen Wiederaufbau bei M+W Central Europe GmbH ...

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    Lean Application für pflanzliche Arzneimittel

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 176 (2018))

    Nolte K | Höhne C | Wagner B | Waimer F | Andersen A | Steinhoff B

    Lean Application für pflanzliche Arzneimittel / Ein Plädoyer für eine schlanke Zulassungsdokumentation · Nolte K1, Höhne C2, Wagner B3, Waimer F4, Andersen A5, Steinhoff B6 · 1Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Salzgitter und 2PhytoLab GmbH & Co. KG, Vestenbergsgreuth und 3Finzelberg GmbH & Co. KG, Andernach und 4Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Ettlingen und 5Queisser Pharma GmbH & Co. KG, Flensburg und 6Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V., Bonn
    Bei der Zulassung pflanzlicher Arzneimittel ist zu beobachten, dass die Anforderungen an die Detailtiefe der Qualitätsdokumentation in Zulassungsdossiers und daraus resultierenden Änderungsanzeigen deutlich zugenommen haben. Im Sinne einer „Lean Application“ werden in diesem Beitrag für pflanzliche Arzneimittel Vereinfachungen bei der Dokumentation an den Beispielen der QP Declaration, der Definition von Stichprobenprüfungen, der Festlegung von Spannen von analytischen Markern, der Einführung eines „Analytical Method File“ bei der Prüfung von Kontaminanten und bei der Dokumentation von Packmitteln vorgeschlagen. Es wird aufgezeigt, dass in einem „schlanken“ Zulassungsdossier für pflanzliche Arzneimittel mit den für sie charakteristischen Variabilitäten in Herstellung und Analytik eine Fokussierung auf ...

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    „Biosimilarity” und „Comparability”: Ein Biopharmazeutikum ist kein Biosimilar seiner selbst

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 182 (2018))

    Sydow S | Throm S

    „Biosimilarity” und „Comparability”: Ein Biopharmazeutikum ist kein Biosimilar seiner selbst / vfa-/vfa bio-Kommentar zum AkdÄ-Leitfaden „Biosimilars“ · Sydow S, Throm S · 1vfa bio, Berlin und 2vfa, Berlin
    vfa und vfa bio begrüßen die Veröffentlichung des Leitfadens der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft zu Biosimilars, insbesondere deren eindeutige Positionierung gegen eine automatische Substitution in der Apotheke. Die Gleichsetzung des Prinzips der Biosimilarität mit dem der Herstellungsänderungen beim Originalpräparat ist dagegen nicht nachvollziehbar. Denn ein Biopharmazeutikum – gleich ob Originalpräparat oder Biosimilar – kann kein „Biosimilar seiner selbst“ sein. Diese Vermischung von Begrifflichkeiten führt zu Unschärfen im Verständnis und könnte das Vertrauen in Biopharmazeutika schwächen. Daher sprechen sich vfa und vfa bio für semantische Klarheit und Transparenz aus.

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 184 (2018))

    Lietz C | Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der Frühen Nutzenbewertung / Arzneimittelbezogene Beschlüsse des Plenums des G-BA im Jan. 2018 / G-BA will Zusatznutzenbewertung auf stationären Bereich ausdehnen / IQWiG veröffentlicht Analyse der durchgeführten Dossierbewertungen · Lietz C, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Es ist zu beachten, dass die Beschlüsse zur frühen Nutzenbewertung bereits vor Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten. Deshalb können Veröffentlichungsdatum und das Datum des Inkrafttretens auseinanderfallen. Zum 21. 12. 2017 Beschluss des G-BA vom 21. 12. 2017 über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage XII ( Verfahren nach § 35a SGB V ), hier: Cerliponase alfa , veröffentlicht im BAnz AT 11. 01. 2018 B4 Beschluss des G-BA vom 21. 12. 2017 über eine Änderung der AM-RL in Anlage XII ( Verfahren nach § 35a SGB V ), hier: Nivolumab (neues Anwendungsgebiet: Urothelkarzinom), veröffentlicht im BAnz AT 16. 01. 2018 B3 Beschluss des G-BA vom 21. 12. 2017 über eine Änderung der AM-RL in Anlage XII ( ...

  8. Merken

    6-Achs-Robotersystem für die aseptische Produktion

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 70 (2018))

    Keller M | Baum G | Brückner M | Ringe U | Schweizer M | Berthold L | Bürger F | Gommel U

    6-Achs-Robotersystem für die aseptische Produktion / Ganzheitlicher Ansatz einer Eignungsqualifizierung – Teil  2 * Teil  1 des Beitrags ist erschienen in TechnoPharm 8, Nr. 1, 6-10 (2018). · Keller M, Baum G, Brückner M, Ringe U, Schweizer M, Berthold L, Bürger F, Gommel U · Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart und und
    Alle erfassten Daten ergeben die folgenden einzelnen Klassifizierungsdaten gemäß VDI 2083 Teil  9.1 ( Abb.  5 ). Die Gesamtklassifizierung (markiert in rot) basiert auf der Worst-Case-Betrachtung jeder einzelnen Klassifizierungszahl. Laut VDI 2083 Teil  9.1 eignet sich das Robotersystem für den Einsatz in ISO 5-Umgebungen nach ISO 14644-1 [ 2 ] und GMP A-Umgebungen nach Annex 1 des EU-GMP-Leitfadens [ 14 ]. Gemäß dem GMP-Leitfaden darf die für die Herstellung der Produkte verwendete Ausrüstung kein Risiko darstellen [ 14 ]. Kein mit dem Produkt in Berührung kommendes Ausrüstungsteil darf mit diesem so in Wechselwirkung treten, dass die Produktqualität beeinträchtigt wird und damit ein Risiko entsteht. In reinen Bereichen sollten alle exponierten Oberflächen glatt, ...

  9. Merken

    Einfluss der Packmittel auf die Arzneimittelqualität

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 167 (2018))

    Höwer-Fritzen H

    Einfluss der Packmittel auf die Arzneimittelqualität / Teil  2 * Teil  1  s. Pharm. Ind. 2018;80(1):38-43. · Höwer-Fritzen H · Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Ettlingen
    Kunststoffe sind organische makromolekulare Werkstoffe, die durch Polymerisation, Polykondensation, Polyaddition oder eine andere chemische Reaktion von Molekülen mit niedrigem Molekulargewicht oder durch chemische Veränderung von natürlichen Makromolekülen erhalten werden. Sie unterscheiden sich dadurch untereinander erheblich in ihrer chemischen Struktur, dem Kristallinitätsgrad und ihrer Vernetzungsdichte. Dies führt wiederum zu völlig unterschiedlichen Permeabilitäten bzw. Barriereeigenschaften, die man sich bei der Auswahl des geeigneten Packmittels für das Arzneimittel zunutze machen kann (Tab.  5 mit einer Übersicht über die Hauptkunststoffe, die als Primärverpackung für Arzneimittel verwendet werden). Nach Ph. Eur. 3.2.2 dürfen Kunststoffe keine Bestandteile enthalten, die während der Lagerung des Arzneimittels herausgelöst werden und zu einer ...

  10. Merken

    Wichtig: Kommunikation mit ALLEN Stakeholdern!

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 65 (2018))

    Wichtig: Kommunikation mit ALLEN Stakeholdern! / Editorial
    Sehr geehrte Leser des TechnoPharm-Journals, es vergeht kaum ein Tag, an dem einem nicht das Schlagwort „Industrie 4.0“ an die Ohren dringt. Diese Zukunftsvision erscheint ihren Propheten so verheißungsvoll, wie es wohl auch Karl Marx mit dem Kommunismus als letzter Stufe der Entwicklung hin zu einem irdischen Paradies der Bauern und Arbeiter unterstellt werden darf. Doch die Entwicklung hin zum Garten Eden der produzierenden Industrie verläuft eher schleppend – kein Wunder angesichts des mit der ganzen Verve einer Nacktschnecke dahinkriechenden Ausbaus der deutschen Breitbandnetze, der unerlässlichen Basis für diese Vision! Doch damit diese Vision – gefühlt – nicht erst im ...

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